Ausgewähltes Thema: Wetterbasierte Bewässerungssteuerung. Entdecken Sie, wie aktuelle Wetterdaten, clevere Algorithmen und bodennahe Messungen Ihre Pflanzen versorgen, Wasser sparen und Routinen erleichtern—vom kleinen Stadtbalkon bis zur weitläufigen Obstplantage.

Vom Wetterbericht zur Ventilöffnung

Die Steuerung verknüpft lokale Vorhersagen, gemessene Niederschläge und Temperaturverläufe, berechnet daraus den täglichen Wasserbedarf und startet nur dann, wenn Pflanzen tatsächlich Durst haben—nicht, weil die Uhr es sagt.

Evapotranspiration verständlich erklärt

Evapotranspiration beschreibt, wie viel Wasser durch Verdunstung und Pflanzenatmung verloren geht. Indem die Steuerung diesen Wert dynamisch berücksichtigt, erhalten Beete exakt die Menge zurück, die die Natur ihnen entzieht.

Installation: Von der Terrasse bis zum Acker

Platzieren Sie Regensensoren frei von Dachrinnen, Bodenfühler in repräsentativen Zonen und das Steuergerät wettergeschützt. So erfassen Sie echte Bedingungen, nicht Ausnahmen oder Mikroklimata aus Schattenecken.

Installation: Von der Terrasse bis zum Acker

Gruppieren Sie Pflanzen mit ähnlichem Wasserbedarf in Zonen. Prüfen Sie Druck, Durchfluss und Düsenbild, damit die Steuerung präzise dosieren kann und jede Zone gleichmäßig versorgt wird.

Effizienz, die man messen kann

Studien belegen Einsparungen von 20 bis 40 Prozent. In unserem Gemeinschaftsgarten senkten wir den Verbrauch um ein Drittel, ohne Einbußen beim Wachstum—im Gegenteil, die Tomaten waren gleichmäßiger und aromatischer.

Intelligente Regeln statt starrer Zeitpläne

Definieren Sie Grenzen für Bodenfeuchte, Regenmenge und Wind. Bei Sturm pausiert die Anlage, bei Hitzewellen verlängert sie feiner, ohne den Boden zu überfluten oder Tropfer zu überfordern.

Monatsberichte richtig lesen

Vergleichen Sie Zonen, sehen Sie Niederschlag und Laufzeiten im Kontext der Temperaturen. So entdecken Sie stille Wasserfresser und feiern Ihre klügsten Einsparungen mit gutem Gewissen.

Anomalien frühzeitig erkennen

Steigt der Wasserbedarf plötzlich, weist das auf Leckagen, verstopfte Düsen oder geänderte Beschattung hin. Frühwarnungen sparen Zeit, Geld und vermeidbaren Stress für Ihre Pflanzen.

Geschichten, die den Unterschied machen

Der Sommer, der zu nass begann

Während Nachbarn täglich gossen, blieb unsere Anlage drei Wochen in Erwartung des nächsten Schauers still. Die Beete dankten mit kräftigen Wurzeln statt oberflächlicher Durststrecken.

Tomaten ohne Risse

Mit fein dosierter Tropfbewässerung rund um Hitzespitzen blieben unsere Früchte prall, aber nicht gesprengt. Das System lernte schnell, wie viel vor und nach Gewittern wirklich sinnvoll ist.

Ein Sportplatz bleibt grün

Als die Hitzewelle kam, verschob die Steuerung auf frühe Morgenstunden. Der Rasen blieb dicht, die Spieler dankten es—und die Wasserrechnung blieb überraschend freundlich.

Mitmachen, lernen, wachsen

Nutzen Sie Ihre eigene Wetterstation oder Nachbars Daten? Schreiben Sie, was zuverlässig war, was überraschte und welche Kombination aus Sensoren für Sie am besten funktioniert.

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Welche Kultur macht Ihnen die meisten Sorgen? Wo hakt die Automatisierung? Stellen Sie Ihre Fragen—wir testen, recherchieren und berichten, damit Ihre Anlage zuverlässig und gelassen läuft.

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